Zunächst mal allen ein frohes und hoffentlich erfolgreiches Neues! Zwischen den Jahren kommt man manchmal ins Grübeln. Welch eine wechselhafte Saisonhälfte haben wir da wieder hinter uns? Was hatten wir nur anfänglich ergebnisorientierte Schwierigkeiten und auch durchaus Zweifel an der sportlichen Leitung. Selbst erfahrene, in sich ruhende und völlig tiefenentspannte Fohlenfans bekamen nach den ersten zehn Spieltagen leichte bis mittelschwere Bauchschmerzen bei der geleisteten Form aller sportlich Beteiligten. Zuviel Stückwerk, keine Glanzlichter, wenig Punkte. Es war schlichtweg unteres Mittelmaß. Aufkommende Abstiegskampfängste kamen bei dem einen oder anderen Anhänger früh auf. Gar erste (erneute) Kritik an Trainer und Sportmanager rumorten im Nordpark. Herbst-Depression war Küchenchef. Aber statt in Hektik oder gar Panik zu verfallen, bewiesen alle Akteure auf und neben dem Platz, was es heißt die Nerven nicht blank - sondern unter Kontrolle zu haben! Die Mannschaft wuchs mehr und mehr zusammen. Angeführt von einem national wie international ... mehr